Tag 31 und Deutschlands älteste Stadt

Die dritte Nacht in Folge, die sich als nicht sehr erholsam anfühlt. Mein Energielevel ist weiter unten und mein Kreislauf könnte sicherlich auch stabiler sein.

Um 9:20Uhr verlasse ich den Campingplatz und ich durchquere Schweich. Bei einem Bäcker hole ich mir Proviant für später.

Über Feldwege geht es weiter. Die Sonne ist jetzt am Morgen schon sehr heiß.

An einem Wanderoarkplatz steht ein sehr großes Insektenhotel, welche man auf dem Mosel-Camino in deutlich kleineren Ausführungen sehr häufig in Kombination mit dem Wegweiser sieht.

Riesiges Insektenhotel, mit Wegweiser am Vogelhaus

Ich erreiche den ersten Ortsteil von Trier. Ich streife Quint allerdings nur am Rande. Durch einen Mischwald führt es mich leicht bergauf, was mir heute sehr zu schaffen macht.

Vom Feldweg zurück in den Wald

Ehrang ist auch schnell durchlaufen. Der Waldweg hat einen sehr sandigen Untergrund. In Kombination mit Sonnencreme und Schweiß werden meine Waden regelrecht mit Dreck paniert.

Ein schmaler Pfad führt steil bergab. Es ist sehr rutschig und ich halte mich am Metallgeländer fest, bis es in eine Steintreppe übergeht.

Steil und sandig bergab


Unter einer Schnellstraße durch lande ich auf dem Moselradweg und folge diesem für einige Kilometer bis nach Trier.

Über eine Brücke überquere ich den Fluß und kurze Zeit später erreiche ich die Altstadt und mein Hostel. Ein Einzelzimmer wartet auf mich.

Der Dom in Trier

Ich hole mir beim Dom in Trier noch einen Stempel.

Im Innenhof des Doms

Nach über einer Woche Schlafen im Zelt, freue ich mich riesig auf ein Bett und vorallem einen oder zwei Pausentage in Deutschlands ältester Stadt.

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