Hug a Kauri-Tree

Am Morgen geht es um 08.45 Uhr in Nadya´s gemieteten Auto los. Wir bringen Irene zum Busbahnhof, die morgen nach Deutschland zurückfliegt.
Nadya und ich fahren anschließend zu den Wasserfällen „Whangarei Falls“, von denen wir schnell beeindruckt sind.

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Von dort führt ein ca. 2 km. langer Wanderweg an einem kleinem hübschen Bach zu einem weiterem Kauriwald.

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Ein paar weitere Touristen treffen wir, insgesamt ist es aber sehr ruhig und schön. So genießen wir den Wald und das Laufen und führen Gespräche über Gott und die Welt.

Gegen Mittag sind wir zurück am Auto und fahen in die Innenstadt und bummeln durch ein paar Läden, kaufen ein und fahren zurück zum Hostel.

Der Nachmittag vergeht mit Kochen, Malen und Gesprächen. Es wird immer voller in unserem Hostel, zum großen Teil mit Deutschen und Franzosen. Ich beschließe in der Küche zu kochen, die leerer ist und wo sich eher weniger Deutsche aufhalten.

Ich komme mit einem echtem Kiwi, einem Neuseeländer, ins Gespräch und der Französin Cindy. Es macht Spaß sich mit beiden zu unterhalten und verschiedene Dinge zu erfahren.

Auch dieser Tag war eher ruhig, denn ich aber sehr genossen habe. Morgen wird sicherlich anstrengend. Ich bin dezent nervös vor dem bevorstehendem Tag und was ich mir vorgenommen habe. Aber ich bin guter Dinge. 🙂

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Als Entschädigung für den den eher kurzen Text – ein Hug-a-tree-Bild mit einem riesigem Kauri-Baum 🙂

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